aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens beachten Sie bitte ab Dienstag, 15.12.2020 bis auf Weiteres die folgenden Besuchsregelungen:
Jede*r Bewohner*in kann jeden Tag eine Besuchsperson empfangen. Der Besucherkreis ist nicht begrenzt (bis Inzidenz 300). Die jeweiligen Besucher*innen werden bei der Voranmeldung in der Verwaltung unsererseits registriert. Die Begleitung von Sterbenden ist jederzeit möglich.
Als Besucher*in zugelassen wird nur, wer über ein schriftliches oder elektronisches negatives Testergebnis in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 verfügt und dieses auf Verlangen nachweisen kann; die dem Testergebnis zu Grunde liegende Testung mittels eines POC-Antigen-Schnelltests darf höchstens 48 Stunden und mittels eines PCR-Tests höchstens drei Tage (Beginn: 0:00 Uhr des Folgetages der Testung) vor dem Besuch vorgenommen worden sein.
Wegen den begrenzten personellen Kapazitäten bitten wir Sie, Ihren POC-Antigen-Schnelltest oder PCR-Test vor dem Besuch beim Vertragsarzt, örtlichen Gesundheitsamt oder bei Ihrem lokalen Testzentrum selbst zu besorgen.
Sollte Ihnen dies aus zwingenden Gründen nicht möglich sein, bieten wir Ihnen ab dem 11.01.2021 an, dass unsere „Tester*innen“ im Haus einen POC-Antigen-Schnelltest kostenfrei bei Ihnen durchführen.
Die Testtermine ab 11.01.2021 entnehmen Sie bitte dem Aushang am Eingang der Einrichtung. Da die Testanzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung mind. einen Tag vorher erforderlich. Bitte denken Sie daran, dass Sie ca. 20 Minuten warten müssen, bis das Testergebnis vorliegt.
Bitte tragen Sie bei Ihrem Besuch unbedingt eine FFP2 /FFP3 Maske (ohne Ventil). Sollten Sie keine entsprechende Maske haben, sprechen Sie uns bitte an, wir stellen Ihnen dann gerne eine zur Verfügung. Der tägliche Besuch ist innerhalb der Besuchszeiten möglich. Die genauen Besuchszeiten erfahren Sie am Eingang der Einrichtung.
Für unsere Einrichtung Haus am Rosepark in Bayreuth beachten Sie bitte das aktuell geltende Betretungsverbot.
BITTE HALTEN SIE WEITERHIN DISZIPLINIERT DIE BESUCHSREGELUNGEN EIN:
ANMELDUNG:
Je nach Auslastung kann die Einrichtung auch kurzfristige Anmeldungen akzeptieren. Grundsätzlich ist ein Besuch ohne Voranmeldung untersagt.
Die Verwaltung am Eingangsbereich überprüft u.a. die Vorlage der Negativtests und achtet darauf, dass die Anzahl von Besucher*innen von einer Person pro Bewohner*in pro Tag nicht überschritten wird. Dies geschieht täglich, sprich nicht nur unter der Woche, sondern auch an den Wochenenden.
Weiterhin sind folgende Regelungen während des Besuches einzuhalten:
BESUCHSZEITEN:
• Jede*r Bewohner*in kann jeden Tag eine Besuchsperson empfangen. Der Besucherkreis ist nicht begrenzt (bis Inzidenz 300). Die genauen Besuchszeiten erfahren Sie in der Einrichtung / hängen an der Eingangstür aus.
BESUCHSORT:
• In der Regel das Bewohner*innenzimmer, alternativ auf dem Gelände im Garten bzw. auf der Terrasse.
• Besucher*innen begeben sich auf direktem Weg zum Bewohner*innenzimmer.
• Sollte die Einrichtung, z.B. für einen Spaziergang verlassen werden, dann ist der Abwesenheitszettel auszufüllen und in den vorgesehenen Briefkasten einzuwerfen. Die Einrichtung empfiehlt das Haus nicht zu verlassen!
HYGIENEREGELN:
• Der Mindestabstand von 1,5 m ist stets – auch im Bewohner*innenzimmer – einzuhalten.
• Der Kontakt zu anderen Bewohner*innen ist weiterhin nicht erlaubt.
• Gründliches Händewaschen (mindestens 30 Sek.) und – Desinfektion.
• Das Tragen von FFP2-Masken vom Besucher*in und Bewohner*in (soweit gesundheitlich möglich).
BESUCHSVERBOT:
• Besucher*innen mit Symptomen COVID-19 und / oder einer Körpertemperatur über 37,5 Grad ist der Besuch untersagt.
• Bewohner*innen mit Symptomen COVID-19 dürfen nicht besucht werden.
• Rückkehrer*innen aus dem Krankenhaus dürfen nicht besucht werden / ist der Besuch untersagt (in der Quarantänezeit, max. 14 Tage).
• Bei Nichteinhaltung der Hygienemaßnahmen oder der Selbstverpflichtung erfolgt ein Besuchsverbot.
Das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht umfangreiche Informationen zur Corona-Schutzimpfung in seinem Internetauftritt. Klicken Sie auf den Link um diese Informationen zu erhalten.
Die Schutzimpfung trägt dazu bei, die Ansteckungen zu verringern. In unseren Einrichtungen werden die Bewohner*innen und Mitarbeitenden beraten. Die Schutzimpfung gegen das Corona-Virus ist kostenfrei und erfolgt auf freiwilliger Basis
Fühlen Sie sich wie daheim im Albert-Schweitzer-Seniorenstift in Nürnberg! Die Seniorenwohnanlage bietet überwiegend betreutes Wohnen, aber auch eine Abteilung für stationäre Pflege und ab 1. Mai 2019 eine Tagespflege für Senioren. Das Stift ist ein Traditionshaus, das seinen Namen von Albert Schweitzer selbst erhalten hat und in dem die Fürsorge für alte Menschen an erster Stelle steht. Es liegt im Nürnberger Stadtteil Erlenstegen mit guter Busanbindung in die Innenstadt.
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift erhalten pflegebedürftige Menschen so viel Hilfe und Unterstützung wie nötig und gewünscht, unter dem Motto: Man kann viel, aber man muss gar nichts!
Gemeinnützige Paritätische Altenhilfe Nordbayern GmbH
Eichendorffstraße 41
90491 Nürnberg
E-Mail schreiben
0911 91967-0
Schnell informiert
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift wohnen Sie selbstbestimmt in Ihrer eigenen Wohnung, haben aber vor Ort jederzeit Zugriff auf Unterstützung aller Art. Auch wenn Sie plötzlich oder vorübergehend (z. B. nach Erkrankung, Unfall oder Krankenhausaufenthalt) auf Pflege angewiesen ist, können Sie weiter in unserer Einrichtung wohnen bleiben und Pflegeleistungen in Anspruch nehmen.
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift sind Sie Mieter und buchen ggf. zusätzliche Leistungen. Wie Sie bei uns einziehen können, darüber informieren wir Sie gerne persönlich!
Sie möchten im Albert-Schweitzer-Seniorenstift wohnen? Hier finden Sie weitere Informationen zum betreuten Wohnen, unser Formular zur Vormerkung und unsere aktuelle Preisliste:
Sie überlegen noch, ob das betreute Wohnen im Albert-Schweitzer-Seniorenstift etwas für Sie ist?
Kommen Sie einfach zum Probewohnen! Wir haben möblierte Wohnungen, die Sie inklusive Vollpension, Wohnungsreinigung und Aktivitäten befristet mieten können.
Haben auch Sie Freude und Respekt im Umgang mit älteren pflegebedürftigen Menschen? Für unsere Einrichtung in Nürnberg suchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die unsere Grundwerte der Offenheit, Vielfalt und Toleranz teilen und bieten dafür Arbeitsplätze in einer positiven Arbeitsatmosphäre, mit auf Wunsch flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem über-branchenüblichen Gehaltsspiegel. Wollen auch Sie Teil eines vielfältigen, toleranten und offenen Teams werden? Wir informieren Sie gerne über Ihre Karrieremöglichkeiten!
Eigene Wohnung im betreuten Wohnen
Hauseigener ambulanter Pflegedienst (24 Stunden im Haus)
Professionelle stationäre Lang- und Kurzzeitpflege im Einzelzimmer
Respekt- und liebevoller Umgang
Freie Speisenwahl im hauseigenen Café-Restaurant sowie offener und mobiler Mittagstisch
Soziale Betreuung mit zahlreichen Freizeitangeboten
Tagespflege für demenzkranke Menschen
Wohnen im Grünen mit besonders schöner, großzügiger Gartenanlage
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift leben Sie eigenständig im betreuten Wohnen in einer eigenen 1- bis 3-Zimmer-Mietwohnung. Wer pflegebedürftig ist, es während seiner Wohnzeit wird, oder zunehmend Pflegeleistungen benötigt, kann weiter in seiner Wohnung leben und wird durch einen hauseigenen ambulanten Pflegedienst betreut – auch in hohen Pflegestufen!
Ihre eigene Mietwohnung
Jede Wohnung im Albert-Schweitzer-Seniorenstift ist barrierefrei mit Küche/Kochnische, Duschbad und mit einer Schwesternrufanlage ausgestattet. Die eigene Einrichtung kann selbstverständlich mitgebracht werden und viele Wohnungen haben einen Balkon oder eine Terrasse.
Aktivitäten und Mahlzeiten im Betreuten Wohnen
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift sind Sie Ihr eigener Herr und können unsere Infrastrukturen und Angebote nutzen – oder auch nicht. Deswegen können Sie sich ganz nach Ihrem Wunsch selbst versorgen oder die Mahlzeiten einfach kurzentschlossen im Café-Restaurant einnehmen. Auch ob Sie die Tagespflege oder die zahlreichen Freizeitaktivitäten besuchen möchten, entscheiden Sie selbst.
Weitere Services auf Wunsch
Im betreuten Wohnen ermöglichen wir auch bei Pflegebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Leben zu Hause. Die Sozialstation im Albert-Schweitzer-Seniorenstift ist ein von allen Kranken- und Pflegekassen zugelassener ambulanter Pflegedienst: Professionell, sicher und im Notfall rund um die Uhr erreichbar, unterstützt der Pflegedienst die Bewohner in ihrer eigenen Wohnung im Stift.
Zusätzlich zum betreuten Wohnen gibt es in unserer Wohnanlage separat 15 Einzelzimmer für Menschen, die in stationärer Pflege betreut werden möchten. Jedes Zimmer ist mit einem modernen Pflegebett wohnlich ausgestattet, hat eine eigene Nasszelle und ist an die Notrufanlage angeschlossen. Das Angebot der Pflegestation umfasst je nach Verfügbarkeit Langzeit- und Kurzzeitpflege. Allen Bewohnern der Pflegestation steht zusätzlich ein Aufenthaltsraum mit Terrasse zur Verfügung.
Seit Mai 2019 bietet die Tagespflege im Albert-Schweitzer-Seniorenstift für bis zu 15 Menschen einen Ort, an dem sie den Tag in Gemeinschaft und unter Betreuung verbringen können. Das Angebot richtet sich vor allem an Menschen mit Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung und gilt für Bewohner des Hauses und externe Gäste gleichermaßen.
Pflegestation und Ambulanter Dienst werden regelmäßig vom medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) überprüft. Die Anregungen aus dem Prüfbericht werden umgehend bearbeitet und umgesetzt. Dafür arbeiten Pflegedienstleitung, Pflegefachkräfte und Qualitätsbeauftragte in regelmäßigen Qualitätszirkeln zusammen. Die aktuellen Prüfberichte finden Sie unter Downloads.
Unsere Einrichtungen und Dienste sind gemeinnützig. Wirtschaftliches Handeln sichert jedoch gute Mitarbeitende, intakte Gebäude und Investitionen, die stets den Pflegebedürftigen zu Gute kommen. Hier finden Sie die daraus für Sie resultierenden Kosten, die unsere wertvolle Arbeit möglich machen.
Im Albert-Schweitzer-Seniorenstift können Sie unsere Infrastruktur und Angebote nutzen – ganz wie Sie es wollen. Sie können sich ganz nach Ihrem Wunsch selbst versorgen oder die Mahlzeiten einfach kurz entschlossen in unserem Café-Restaurant einnehmen. Die Öffnungszeiten sind täglich von 7:30 bis 14:00 Uhr und von 14:30 bis 19:00 Uhr.
Nutzen Sie unser reichhaltiges Angebot:
Eine aktivierende Freizeit fördert die mentalen und körperlichen Fähigkeiten und macht Spaß! Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern bieten wir die Möglichkeit zu einem selbstbestimmten Alltag, der die notwendige Pflege integriert. Sie können sich zurückziehen oder bei Interesse an gesellschaftlichen Nachmittagen oder Abenden teilnehmen. Gedächtnistraining, Spiele, Gymnastik, Videovorstellungen oder Konzerte? Unsere Ergo- und Beschäftigungstherapeuten, Sozialpädagogen sowie unser gerontopsychiatrisch geschultes Pflegepersonal sind dafür ausgebildet, für jeden ein passendes individuelles Angebot zu finden.
Das Albert-Schweitzer-Seniorenstift in Nürnberg, das erste Altenwohnheim der Stadt – an der Peripherie wunderschön in waldreicher Umgebung gelegen – geht in seinen Anfängen auf die private Initiative einer starken unternehmerischen Frau zurück: Agnes Gerlach aus der bekannten Lebküchner-Dynastie Haeberlein-Metzger.
Da ganz Europa unter den Verwüstungen des Krieges litt, wurde Albert Schweitzer, der in Afrika sein weltbekanntes Friedenswerk in Lambarene aufgebaut hatte, Ideal- und Leitbild in Europa, das auch Agnes Gerlach veranlasste, den Verein Frauenhilfe zu gründen, und unter seinem Namen und seiner Schutzherrschaft ihr Altenwohnheim aufzubauen.
In einem regen Schriftwechsel, zeigte Albert Schweitzer seine Vorstellungen von einem Leben im Alter in Gemeinschaft auf: "Wenn wir es uns angeliegen sein lassen, die besonderen Bedürfnisse derer, die unseren Beistand brauchen ausfindig zu machen, so geben wir sogleich unsere liebevollen Anteilnahme, die mehr wert ist als alles Geld."
Am 24. November 1958 erfolgte die Grundsteinlegung des damaligen Albert-Schweitzer-Heimes. Am 13. April 1960 war das Richtfest, im Oktober zogen die ersten Heimbewohner ein, und die festliche Einweihung fand am 12. Januar 1961 statt. Die Original-Briefe und ein Telegramm von 1959, zur Grundsteinlegung des Hauses, können Sie bei einem Besuch in unserem Hause betrachten.
Es entstand ein Altenwohnheim, in dem jeder Bewohner in eigener Wohnung lebt und seine Miete zahlt, ohne an irgendeine Einrichtung des Heimes – auch nicht eine tägliche Mahlzeit – gebunden zu sein, andererseits nach Bedarf oder nach Wunsch alle vorhandenen Einrichtungen für sich in Anspruch nehmen zu können: Verpflegung, Pflege in kranken Tagen, gesellige Veranstaltungen ect.
Der Leitgedanke von Albert Schweitzer, als Schutzherr des Hauses, der auch in der eingemauerten Urkunde – unter dem Restaurant – festgehalten ist, bestimmt bis heute unser Handeln:
"Das Heim soll keinen Unterschied der Religion und des Standes kennen, sondern vor allem der Fürsorge alter Menschen dienen, um den Anteil alter, erfahrener Menschen im geistigen Leben unseres Volkes so lang als möglich zu erhalten."
Einzelheiten der Jahre 1960 bis 1977 sind in der "Chronik" des Albert-Schweitzer-Seniorenheims nachzulesen.
1977 wurde das Albert-Schweitzer-Heim vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V. übernommen, der bis dahin als Dachverband des Vereins für Frauenhilfe tätig war. Der Paritätische Wohlfahrtsverband übernahm die Leitgedanken von Albert Schweitzer und die Vision der Gründerin in seine Konzeption und führt das Albert-Schweitzer-Heim in deren Sinne weiter.
2007 gründete der Paritätische Wohlfahrtsverband seine eigenen Einrichtungen in gemeinnützige GmbHs aus. In diesem Zusammenhang wurde das Albert-Schweitzer-Heim in Albert-Schweitzer-Seniorenstift umbenannt. Der Träger ist nun die Gemeinnützige Paritätische Altenhilfe GmbH Nordbayern.
Am 24. September 2010 konnten Bewohner und Mitarbeiter mit zahlreichen Gästen das 50-jährige Bestehen des Hauses feiern. Als Ehrengast nahm Frau Ulrike Kreppner teil, die Vorsitzende des Vereins Frau und Kultur in Nürnberg ist, der ebenfalls von Frau Agnes Gerlach gegründet wurde.
Was ist los bei der Paritätischen Altenhilfe in Nürnberg? News und Infos zu Veranstaltungen, interessanten Ausflügen und Projekten, zu unseren Aktivitäten in der Welt der Altenpflege und zum Wohnen im Alter sowie alles Aktuelle rund um den Albert-Schweitzer-Seniorenstift finden Sie hier!
Im Moment sind keine aktuellen Meldungen vorhanden.
Hier finden Sie Informationen zu unserem Seniorenstift, zu unseren Qualitätszertifizierungen sowie Wissenswertes über den Paritätischen zum Herunterladen.
Rufen Sie uns an, wir freuen uns darauf!
Fühlen Sie sich wie daheim im Albert-Schweitzer-Seniorenstift! Hier leben Sie selbstbestimmt in Ihrer eigenen Wohnung - mit der Möglichkeit, jederzeit Unterstützung (z.B. Pflegeleistungen) und unsere Infrastrukturen (z. B. Essen im Restaurant oder Freizeitaktivitäten) in Anspruch zu nehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Albert-Schweitzer-Seniorenstift
Größtmögliche Freiheit und Selbstständigkeit